Behandeln von unangenehmen Gerüchen mit Ozon
In der Folge von Brand- und Wasserschäden oder auch Mieterwechsel kann es zu unangenehmen Geruchsbelästigungen kommen. Die Raum- bzw. Gebäudenutzung kann dadurch erheblich eingeschränkt sein. Durch die technische Behandlung mit maschinell erzeugtem Ozon lassen sich unangenehme Einschränkungen verhindern. Ozon spaltet Geruchsmoleküle auf, vergleichbar mit der Luft nach einem Gewitter, da jeder Blitz eine große Menge von Ozon erzeugt. In der Regel genügt ein Einsatz von 4 bis 6 Stunden, um eine Geruchsbehandlung erfolgreich durchzuführen.